Das Unternehmen Genesis Mining macht es einfach, in das Mining von Kryptowährungen zu investieren. Die Lösungen sind sowohl für Neueinsteiger als auch Experten geeignet. Auf diesen Seiten erfahren Sie alles, was Sie über Cloud-Mining wissen müssen. Über das Menü finden Sie die Informationen, die Sie benötigen. Denjenigen, die sich schon für den Kauf von Rechenleistung (Hashpower) beim Anbieter Genesis Mining entschieden haben, lege ich die Verwendung der folgenden Promo Codes nahe.
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Mit diesen erhalten Sie 3 % Preisnachlass auf jeden Ihrer Käufe. Gehen Sie einfach auf genesis-mining.com und geben Sie den Code bei der Zahlung an. Gezahlt werden kann per Kreditkarte (USD) sowie mit Bitcoin, Bitcoin Cash, Dogecoin, Litecoin oder Dash.
Nebenbei: Das Affiliate-Programm von Genesis Mining sieht nur 3 % Discount vor. Diejenigen, die mehr versprechen, sind Schwindler.
Verfügbare Mining-Optionen
Aktuell (Stand 2022) kann bei Genesis Mining in das Mining folgender Kryptowährungen investiert werden:
Zudem ist der Tausch in folgende Altcoins möglich:
- Bitcoin Cash
- Dogecoin
- Namecoin
- Peercoin
- Startcoin
Die Unterschiede zwischen den Hash-Algorithmen X11 und SHA256 werden hier erklärt. Sie erhalten auf alle Mining-Investments bei Genesis Mining 3 % Preisnachlass mit diesen Promo Codes: Y9FsAk oder Qo8t0B
Was ist Mining?
Mining ist der Rechenprozess, durch den Kryptocoins wie Bitcoin, Litecoin oder Ether entstehen. Mining ermöglicht es, die Integrität der sogenannten Blockchain zu wahren, indem jede Transaktion überprüft und ein öffentliches Transaktionsverzeichnis / Kontobuch aufgebaut wird.
Zu Beginn der Bitcoin-Ära war es noch profitabel, die Währung mit einem PC zu minen. Da die Energie, die benötigt wird, um eine einzelne Münze zu produzieren, jedoch stetig steigt (siehe Difficulty bzw. Schwierigkeit), ist es heute nicht mehr sinnvoll, den eigenen PC oder leistungsstarke Grafikkarten zu nutzen, da die Stromkosten weitaus teurer sind. Selbst wenn man sich mit anderen Minern „verbündet“ und einen sogenannten Mining-Pool bildet, ist es schwer profitabel zu sein. Das geht nur, wenn man neueste Geräte besitzt, die speziell fürs Minen konzipiert wurden (sogenannte ASICs) und die Stromkosten gleichzeitig gering sind. Hinzu kommt, dass die Ausschüttungen für die Miner innerhalb absehbarer Zyklen halbiert werden, da es nur endlich viele Coins geben kann (im Falle von Bitcoin 21 Millionen, siehe Bitcoin Halving). Aus diesen Gründen hat sich in den letzten zwei Jahren das sogenannte Cloud-Mining entwickelt. Mehr dazu hier.
In diesem Video wird das Konzept des Minings sehr gut illustriert.
Was ist Cloud-Mining?
Da man heute als Einzelperson kaum noch profitabel minen kann, beschlossen Unternehmen wie Genesis Mining, das Mining an Orte zu verlegen, in denen der Strom günstig und die Bedingungen für die Kühlung ideal sind (u.a. nach Island). Dort wurden dann tausende ASIC-Mining-Geräte installiert (Video siehe unten).
Als Kunde können Sie nun Rechenpower (Hashpower) für zahlreiche Kryptowährungen anmieten. Bei der Höhe sind sie wesentlich flexibler, da Sie kein komplettes Mining-Gerät anmieten müssen. Auch kleine Mengen Hashpower sind möglich. Der Erlös ist meistens deutlich höher als bei Selbstbetrieb. Genesis Mining verwendet neueste Technologien und kann die entsprechenden Geräte natürlich auch günstiger einkaufen. Schließlich macht es einen Unterschied, ob man nur einen ASIC-Miner kauft oder gleich tausende. Natürlich verdient das Unternehmen bei diesem Geschäft mit. Aber das tun Sie auch. Es ist also eine Win-Win-Situation. Zudem müssen sie sich weder um Strom, Wartung oder Hardware-Updates kümmern. Das leistet alles der Anbieter.
Sie müssen sich also lediglich entscheiden, welche Währungen sie minen möchten. Mehr Infos zu den bei Genesis Mining verfügbaren Mining-Optionen hier.
Eigene Erfahrungen
Ich bin seit Anfang 2014 aktiver Miner. Zunächst habe ich mit einer Grafikkarte Litecoin-Mining betrieben. Es war der Versuch herauszufinden, ob das im Heimbetrieb überhaupt funktioniert. Es funktionierte, aber der Ertrag war minimal. Zu diesem Zeitpunkt kam bereits das Cloud-Mining auf. Ich kaufte mir Hashpower für Bitcoin-Mining beim chinesischen Anbieter Hashnest. Den Gewinn reinvestierte ich in ein AntminerS7-Gerät, das ebenfalls über Hashnest betrieben wurde. Doch beim Kauf eines kompletten Gerätes riskierte man dort, bereits erwirtschaftetes Kryptogeld wieder abgezogen zu bekommen – nämlich dann, wenn die Betriebskosten die Einkünfte übertreffen. Genau dieser Fall trat nach dem Halving im Juli 2016 ein. Ich verscherbelte das Gerät und wechselte zu Genesis Mining. Hier läuft das Mining stets aus, wenn die Betriebskosten höher als die Einkünfte sind. Der Einzug von bereits erwirtschaftetem Kryptogeld ist schon deshalb nicht möglich, weil Genesis Mining im Gegensatz zu Hashnest keine eigenen Wallets anbietet. Die Erlöse aus dem Mining werden täglich auf die zu hinterlegenden, externen Wallet-Adressen gebucht. Natürlich sind Verlustgeschäfte auch bei Genesis Mining möglich. Eben dann, wenn man mehr für die Hashpower ausgibt, als man am Ende wieder reinholt. Bei schlechter Kursentwicklung kann das durchaus passieren. Ein gewisses Risiko gibt es naturgemäß bei jedem Investment. Um dieses zu minimieren, sollte man sich genau anschauen, wie sich die Kurse in der Vergangenheit entwickelt haben und wann mit dem nächsten Halving zu rechnen ist. Im Fall von Bitcoin wird das voraussichtlich im Juli 2020 sein. Countdown siehe hier.
Zusätzlich bietet Genesis Mining allen Kunden die Möglichkeit, an einem Affiliate-Programm teilzunehmen. Wie unschwer zu erkennen ist, mache auch ich davon Gebrauch.
Bitcoin
Bitcoin ist das erste und wichtigste Krypto-Zahlungssystem. Unter den mittlerweile 600 Kryptowährungen ist Bitcoin mit einer Marktdominanz von über 80 Prozent (Marktkapitalisierung über 11 Milliarden USD) die unangefochtene Nummer Eins. Wie alle Krypto-Zahlungssysteme ist auch das Bitcoin-System dezentral realisiert. Transaktionen werden von einem Zusammenschluss von Computern mithilfe einer Peer-to-Peer-Anwendung über das Internet abgewickelt. Anders als im herkömmlichen Bankverkehr ist somit keine zentrale Abwicklungsstelle notwendig. Eigentumsnachweise an der Währung werden in einer privaten digitalen Brieftasche (Wallet) gespeichert.
Das Bitcoin-System wurde erstmals 2008 in einem unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto veröffentlichten White Paper beschrieben (das Original-Dokument kann hier heruntergeladen werden). 2009 wurde eine Open-Source-Software dazu veröffentlicht. Das Herzstück des Bitcoin-Systems ist die sogenannte Blockchain, in der alle Transaktionen aufgezeichnet werden.
Die einzige Bedingung für die Beteiligung am Bitcoin-Netzwerk ist der Betrieb eines Clients, der die Software ausführt. Dadurch unterliegt das Bitcoin-System keinen geographischen Beschränkungen und kann länderübergreifend eingesetzt werden.
Mit Hilfe kryptographischer Techniken wird sichergestellt, dass Bitcoin-Transaktionen nur vom jeweiligen Eigentümer vorgenommen und die Geldeinheiten nicht mehrfach ausgegeben werden können. Das ist der Grund, warum Bitcoin, Ether, Zcash und Co als Kryptowährungen bezeichnet werden. In deutschsprachigen Medien wird auch die Bezeichnung Kryptogeld verwendet.
Neue Einheiten des Kryptogeldes werden nach und nach durch das Mining erzeugt. Dabei konkurrieren die Miner um einen Betrag, der im Falle von Bitcoin etwa alle zehn Minuten an einen jeweils „ausgelosten“ Teilnehmer ausgeschüttet wird (siehe Block Reward). Zusätzlich zu den neu geschaffenen Bitcoins, erhält der Miner, dem der Reward zugelost wird, auch alle Transaktionsgebühren eines Blocks. Das Ergebnis der aufwendigen Berechnung dient der Bestätigung von fremden Zahlungen und sichert den Betrieb und die Integrität des Bitcoin-Netzwerks.
Die maximale Geldmenge ist durch das Netzwerkprotokoll auf 21 Millionen Einheiten festgelegt und kann nicht durch einzelne Teilnehmer verändert werden. Aufgrund der Deckelung ist in absehbaren Zyklen eine Halbierung der Mining-Erlöse in das System eingeschrieben. Diese Halbierung wird als Halving bezeichnet.
Ether
Ethereum ist der erste „Weltcomputer“ – ein dezentrales Netzwerk, das von jedem genutzt werden kann und das in der Lage ist, Anwendungen ohne Möglichkeit der Ausfallzeit, der Zensur oder des Betrugs laufen zu lassen.
Ether, die systemimmanente Währung der Ethereum-Plattform, ist neben Bitcoin die am schnellsten wachsende Kryptowährung. Genesis Mining hat mit der Enigma-Serverfarm ein Cluster geschaffen, das speziell für das Mining von Ether konzipiert ist.
Dash
Dash (Abkürzung für Digital Cash) ist eine Kryptowährung bei der ein besonderes Augenmerk auf Datenschutz gelegt wird. So sind bei Dash im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen Transaktionsinformationen nicht öffentlich. Dies wird durch das sogenannte PrivateSend-System ermöglicht. Dabei werden Transaktionen mit denen anderer Teilnehmer vermischt und somit verschleiert. Zehn Prozent aller Mining-Einkünfte gehen in die „Treasury“ (dt. Schatzkammer), um Entwicklungsarbeit und Community-Projekte zu finanzieren. Als Proof-of-Work-Algorithmus kommt X11 zum Einsatz. X11 ist ein verketteter Hashing-Algorithmus, bei dem elf verschiedene Algorithmen zufällig miteinander kombiniert werden.
Die Marktkapitalisierung stieg seit Anfang 2017 stark an (3 % der gesamten Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen) und betrug im September 2017 etwa 2,3 Milliarden US-Dollar.
Seit kurzem (Stand: 9. Juli 2018) sind Dash-Mining-Verträge auch wieder bei Genesis Mining im Angebot. Weitere Informationen hier. Mit diesen Promo Codes bekommt ihr 3 % Rabatt auf alle Mining-Verträge: Y9FsAk oder Qo8t0B
Zcash
Das Zcash-Protokoll wurde am Anfang 2016 als eine Weiterentwicklung des bestehenden Zerocoin-Projekts angekündigt. Zcash (ZEC) ist wie Bitcoin eine dezentrale Kryptowährung. Sie unterscheidet sich von Bitcoin dahingehend, dass neben öffentlichen Transaktionen auch anoyme Zahlungen möglich sind. Auch diese werden in eine öffentliche Blockchain geschrieben. Absender, Empfänger und Betrag bleiben bei dieser Option jedoch privat.
Zcash hat ähnliche Parameter wie Bitcoin. Es wird wie bei Bitcoin eine maximale Menge von 21 Millionen Einheiten geben, das Block Intervall liegt bei 2,5 Minuten, die Blockgröße bei 2 MB. Ein Halving soll alle vier Jahre erfolgen, wobei angemerkt werden sollte, dass in den ersten vier Jahren immer zwanzig Prozent aller ZEC-Minings an die Entwickler der Währung gehen, ohne dass diese dafür Mining betreiben müssen.
Momentan gibt es einen regelrechten Hype um Zcash. Optimisten gehen davon aus, dass sich Zcash bis in die Top 10 in punkto Marktkapitalisierung bewegen könnte. Ob dieser Aussichten könnte ein Investment in das Mining von Zcash sehr profitabel sein. Aber man sollte auch im Auge behalten, dass sich Zcash (wie jede neue Kryptowährung) gegenüber den üblichen Gefahren (Hacker, Sicherheitslücken, technische Probleme, Regulierung durch Behörden) noch bewähren muss.
Addendum: Zwei Jahr später steht Zcash nicht schlecht da, wenngleich auch nur auf Platz 22 nach Marktkapitalisierung (Stand 13.02.2018).